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Author: Lutz Schoenherr

Dezember erste

Ich freue mich, dabei zu sein:

4. – 31. Dezember 2020

                   

I am pleased to inform you that the first COVIMETRY exhibition will be opened on December 4, 2020. Place: BWA Gallery, Ostrowiec Świętokrzyski, Poland

Duration: 4-31 December 2020

Watchability: Online ONLY

232 artists from 36 countries take part in the exhibition.

online-exhibition, kuratiert von Mark Starel, Polen. Folge dem Link:

https://www.facebook.com/MarkStarel

   

 

 

aktuell Okt-Nov 2020

Corona Teil 2: Es passen nur noch wenige ins Atelier. Aber mit Anmeldung können wir das arrangieren!

Nice to see you!

Immer nach individueller Absprache.

 

Die Flyer zum Projekt „Ich seh etwas, was Du nicht siehst!“ sind fertig. Wenn Du welche auslegen möchtest, bitte melden. Und bei mir im Atelier abholen! Danke.

bsa m6 circles seite 1

graphic art work

Lutz Schoenherr

Galerie: BSA M6 Circles: #geometric #reductiv #minimalisitic

Die Idee: das Acrylbild von 2014 „Marrakesch 6“ ist aus wenigen Formen konstruiert. In Galerie BSA werden, „beyond SWWAPP art“ folgend, Teile davon isoliert, graphisch-geometrisch im „Original“ wiederhergestellt, und als reduktive Teile als Siebdruck realisiert. Links das original Acrylbild, rechts die konstruierte Basis.

Marrakesch 6 | 2014 | Acryl auf Leinwand | 120 x 80 cm

The idea: the 2007 acrylic painting „Marrakech 6“ is constructed from a few shapes. In the BSA gallery, following „beyond SWWAPP art“, parts of it are isolated, graphically and geometrically restored in the „original“ and implemented as reductive parts as a screen print. On the left the original acrylic painting, on the right the constructed base.

Marrakesch 6 | 2014 | die geometrisch konstruierte Struktur

im Atelier im September 2020

Zur Zeit im Atelier in der Weinstraße:

 

Ich beantworte alle Fragen zum

Edenkoben-Projekt: „Ich seh etwas, was Du nicht siehst“

wieder am kommenden Wochenende,

26. + 27. September, 14 – 18 Uhr oder nach persönlicher Vereinbarung!

aktuell neu im August 2

Nice to see you!

Mein Atelier und Galerie „Graphic Art Work“ ist geöffnet:

regelmäßig am 1. Wochenende im Monat:

aktuell zusätzlich geöffnet:

Samstag/Sonntag 19. + 20.09.

und Samstag/Sonntag 26.+27.09.

 

jeweils 14 bis 18 Uhr!

oder nach individueller Terminabsprache:

 

„88 Drucke auf 11 Meter Wand: Das kleine Format ganz groß!“

und aktuelle Infos zu

„Edenkoben: Ich seh etwas, was Du nicht siehst!“

     

aktuell neu im August 2

Nice to see you!

Mein Atelier und Galerie „Graphic Art Work“ ist geöffnet:

regelmäßig am 1. Wochenende im Monat:

am 5. und 6. September, jeweils 14 bis 18 Uhr!

Aber auch schon jetzt,

nach individueller Terminabsprache:

 

„88 Drucke auf 11 Meter Wand: Das kleine Format ganz groß!“

     

Franz ueber Lutz

click here for English version

Eine kurze Abhandlung über meine Arbeit findst Du hier:

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Dr. Franz Littmann:

Das Bild hat nur den Sinn, den man ihm gibt – zu den Arbeiten von Lutz Schoenherr

(Wenn Du auf den Titel klickst, erhältst Du den Text als downloadbares PDF.)

Wir sind die Präsenzunfähigen, behauptet der Philosoph Peter Sloterdijk. Statt sich mit dem Hier und Jetzt auseinanderzusetzen, dominiert die technische Bequemlichkeit. Ein Foto „aufnehmen“, bedeutet: eine Vorkehrung treffen. Behalten und aufbewahren wollen, heißt: entfliehen. Man fotografiert, um nicht anwesend sein. Wenn Touristen aus dem Bus aussteigen, ein Foto aufnehmen und erleichtert wieder einsteigen, flüchten sie vor dem Fremden. Vor dem, was sie nicht sofort verstehen. Oder vor dem, was sie mit „schön“ etikettieren. Das stecken sie in den Kasten und halten es damit auf Distanz. Ausgeschlossen ist so eine wirkliche Begegnung mit dem Gegenwärtigen.

Dieser Einstellung vollkommen entgegengesetzt ist die „graphic art work“ von Lutz Schoenherr. Sperrig zeigt sie Bekanntes, aber, wie der Maler Stefan Kunze festgestellt hat, „weit vom real Sichtbaren entfernt“. Indirekt und diskret fordert die Zwecklosigkeit seiner Arbeiten dazu auf, sich dem Gegenwärtigen zu überlassen. Und das, was augenblicklich im Fokus ist, zu betrachten. Es geht darum, anwesend zu sein und auf das Unbekannte, noch nicht Eingeordnete, zu reagieren.

Indem die verspielte Unverfügbarkeit dieser Bilder sich dem im Alltagsleben üblichen Sehen verweigert, wird der Betrachter gezwungen, sich etwas einfallen zu lassen. Das Nicht- Identifizierbare fordert zum Sich-Einlassen, zur langsamen Annäherung und damit zur Anschauung dessen heraus, was gegenwärtig ist.

Wie Schoenherrs methodisches Vorgehen funktioniert, veranschaulicht ein Bonmot des Dichters Stéphane Mallarmé. Ihn soll eines Tages der Maler Edgar Degas gefragt haben: „Monsieur, wann haben Sie die Vorstellung eines Gedichts und wie setzen Sie diese Vorstellung ins Werk?“ Und Mallarmé soll geantwortet haben: “Aber Monsieur, man macht kein Gedicht mit Vorstellungen, man macht es mit Worten!“

Lutz Schoenherr macht seine Bilder mit Farben. Mit Farbklängen, um genau zu sein. Ihr Ausgangspunkt sind fast immer geometrische Grundformen wie Kreis (auch Halb- oder Viertelkreis), Quadrat und Dreieck. Natürlich sind sie nicht vollkommen bedeutungsfrei, schließlich assoziiert man unwillkürlich das ästhetische Programm des Bauhaus, der De-Stijl-Bewegung, des „offenen Kunstwerks“ (Umberto Eco).

Man behauptet sicherlich nicht zu viel, wenn man Lutz Schoenherrs Ästhetik mit der von Walter Benjamin ins Spiel gebrachten Kunst des Sich-Verlierens in Verbindung bringt. In seiner „Berliner Chronik“ schlug Benjamin vor, es käme darauf an, sich in den Städten nicht zurechtzufinden, sondern sich verirren zu lernen.

Eine Art labyrinthisches Verwirrspiel sind auch Lutz Schoenherrs Arbeiten. Indem er beispielsweise Stadtpläne und Stadtansichten von Edenkoben verrätselt bzw. „aufpixelt“, stellt er dem Betrachter die Aufgabe, die eigene Erinnerung kreativ wiederzubeleben. Was dieser Lust am Sich-Verirren entspricht, ist die Lust von Kindern, die sich mit Hilfe des Spiels aus dem System der Kontrolle und der Zwänge befreien. Kinder finden es ja viel interessanter, auf der Bordsteinkante anstatt auf dem Gehweg zu laufen. Auch der Mensch, der spielt, der „homo ludens“, versucht beim Spielen die normalen Wirklichkeitsverhältnisse zu unterbrechen. Das Spiel ermöglicht eine Entlastung vom Gewicht der Notwendigkeiten des Lebens.

Mit dieser Funktion des Spiels als alternativer Orientierung übereinstimmend stellt auch Lutz Schoenherrs schematisch konstruierte „graphic art“ eine Herausforderung zur Lockerung dar. Der Betrachter soll für einen Moment seine Aufmerksamkeit auf das Gegenwärtige verlagern. Auf das sozusagen Ungewöhnliche der Farbnuancen, -kombinationen, -materialien. Was er dafür braucht, ist nicht mehr, aber auch nicht weniger als die buddhistische Haltung des Geschehenlassens.

Im günstigsten Fall werden dann die Pupillen des Betrachters wie die eines Kindes, nämlich naiv und wandungsfähig. Überhaupt nicht zu gebrauchen sind das Nachdenken, Vergleichen, Analysieren, Einordnen. Viel eher geht es um eine spielerische Aktivität, bei der bestehende Regeln suspendiert werden. Entscheidend beim Überschreiten des „Vorgeschriebenen“ ist die Bereitschaft, für einen Augenblick innezuhalten. Jetzt hat das Bild für den Betrachter nur den Sinn, den er ihm gibt. Damit die Welt so erscheint, wie sie Henry Miller in seinem Essay über den Maler Joan Miró („Das Lächeln am Fuße der Leiter“) beschrieben hat: „Für eine kurze Spanne dürfen wir uns verlieren, uns auflösen in Wunder und Seligkeit, vom Geheimnis verwandelt. Wir tauchen wieder empor zur Verwirrung, betrübt und entsetzt vom Alltagsanblick der Welt. Aber diese alltägliche Welt, die wir allzu gut zu kennen meinen, es ist dieselbe, die einzige Welt, eine Welt voll Magie, voll unausschöpflichen Zaubers“.

(Franz Littmann (* 1948) Philosoph und Autor aus Pforzheim. Franz Littmann studierte Philosophie, Pädagogik und Soziologie in Marburg und promovierte bei Dietmar Kamper. Von 1987 bis 2007 arbeitete er als Kunstkritiker und Kunstscout beim Karlsruher Stadt-Kulturmagazin „Klappe Auf“. Seit 2002 ist er Mitarbeiter der „Literarischen Gesellschaft Karlsruhe“. Franz Littmann hat sich in seinen Publikationen vornehmlich mit „Johann Peter Hebel“ auseinandergesetzt. (https://marjorie-wiki.de/wiki/Franz_Littmann)
   

aktuell neu im August

Nice to see you:

Mein Atelier und Galerie „Graphic Art Work“ ist geöffnet

regelmäßig am 1. Wochenende im Monat:

am 1. und 2. August, 14 – 18 Uhr, Weinstraße 46, Edenkoben

 

Neu im Juli: Studien zu „beyond SWWAPP art“ aus der Marrakesch-Serie.

Auch: Fortschritte im Edenkobener „Ich seh etwas, was Du nicht siehts!“ – Projekt

aktuell Juli 1 offenes Atelier Juli

Nice to see you:

Mein Atelier und Galerie „Graphic Art Work“ ist geöffnet

regelmäßig am 1. Wochenende im Monat:

am 4. und 5. Juli, 14 – 18 Uhr, Weinstraße 46, Edenkoben

Ihr könnt den aktuellen Stand des Projekts erfahren.

Und Eure Kachel erwerben und direkt signieren!

koblenz 2020 zweite programm einladung

Ich freue mich, dabei zu sein!

               

Infos: www.mehrkunstverein.de

aktuell am 25.06.2020

Juni 2020:

„possible worlds“:

Industrielack auf Küchenrolle. 7,5 x 7,5 x 1,0 cm. Hier digital montiert zu größeren Bildern.

Koblenz 2020

Im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz:

Ich bin dabei!

Nach der langen Zeit der Schließungen, des erzwungenen Stillstands und abgesagter Projekte möchte mehrkunst Künstler*innen eine Plattform bieten, Kunst zu zeigen und zu verkaufen. Das kuratorische Konzept für den Koblenzer Kunstsalon im Künstlerhaus Metternich in Koblenz ist eine üppige Salonhängung.

 

Keine Vernissage, dafür längere Öffnungszeiten am 11.7. und am 26.7.: 15–20 Uhr

Weblinks: www.mehrkunstverein.de

Beginn: 11. Jul 2020
Ende: 26. Jul 2020
Ort: Haus Metternich, Münzplatz 7,Koblenz

Info: E-Mail:mehrkunstverein@gmail.com

Öffnungszeiten: Di-So 16-19 Uhr

back to normal juni 2020

Ich bin wieder da!

Graphic Art Work Atelier + Galerie wieder geöffnet

Corona ist noch nicht vorbei. Deshalb gelten die allgemeinen Hygiene-Richtlinien.

Dennoch kann ich wieder für Euch da sein. Jedes 1. Wochenende im Monat,

Samstag und Sonntag,

von 14 – 18 Uhr.

Es geht los am 6. und 7. Juni 2020.

Weinstraße 46 , 67480 Edenkoben

Weimar 2020

Achtung:

Ossmannstedt bei Weimar:

Lutz Schoenherr | graphic art work

hard edge: small scale prints and large scale painting

keine Vernissage: 5.9.2020!

Die für September und Oktober 2020 geplante Ausstellung wurde wegen der anhaltenden Unabwägbarkeiten bei den Reisemöglichkeiten auf Grund der aktuellen Corona-Pandemie auf 2021 verschoben.

Neuer Termin voraussichtlich: September 2021

corona aktuell 02

 

Edenkoben: Ansichten der Innensicht der Außensicht

alle Informationen zum aktuellen Kunst-Projekt Edenkobener Bürger*innen

findest hier Du auf dieser Webseite unter   

—> Ausstellung   —> Edenkoben 2020 A I A

oder Du klickst einfach auf die links hier.

Edenkoben aca presse

„Die Rheinpfalz“ berichtet am 25.04.2020 über das Projekt:

Edenkoben: „Ansichten der Innensicht der Aussensicht“,

der Kunstaktion gegen den Corona-Frust:

corona lockerungen 01

Es hängt weiterhin die Ausstellung „blue (e-)motion(-s)“ zur Besichtigung. Jedenfalls Teile davon. Es wird wieder gearbeitet.

Ebenfalls zu besichtigen: Fortschritte in Edenkobens Anti-Corona-Aktion:

„Ansichten der Innensicht der Außensicht“

 

Corona Aktuell

Anti-Corona-Aktion

Edenkoben: Ansichten der Innensicht der Außensicht

alle Informationen zum aktuellen Kunst-Projekt Edenkobener Bürger*innen

findest hier Du auf dieser Webseite unter   

—> Ausstellung   —> Edenkoben 2020 A I A

oder Du klickst einfach auf die links hier.

 

blue emotion verschieben

Aufgrund der bekannten, momentanen Situation

bleibt die Ausstellung blue (e-)motion(-s) vorerst geschlossen.

Ihr könnt einen virtuellen Besuch machen, einen vollständigen Rundgang mit über 100 Fotos findet Ihr unter den Ausstellungen auf dieser Webseite.

(–>Ausstellung 2020: blue (e-)motion(-s) )

blue emotions presse

„Die Rheinpfalz“ berichtet am 13.03.2020 über die Ausstellung „blue (e-)motion(-s)“:

blue emotions laudatio

Anlässlich der Vernissage am 29.02.2020 sprach der Edenkobener Künstler Stefan W. Kunze zur Einführung:

Laudatio Stefan W Kunze blue emotions graphic art work

blue emotion verlängerte Öffnungszeiten

Aufgrund der großen Nachfrage

und dem überwältigenden Erfolg auf der Vernissage am 29. Februar:

Ausstellung:

blue (e-)motion(-s)

zusätzlich geöffnet am:

7. + 8. März 2020, 15 – 18 Uhr

14.+15. März 2020, 15 – 18 Uhr

4. + 5. April 2020, 15 -18 Uhr

18. + 19. April 2020, 15 – 18 Uhr

6. + 7. Juni 2020, 15 – 18 Uhr

4. + 5. Juli 2020, 15 – 18 Uhr

Weinstraße 46, 67480 Edenkoben

und: immer nach persönlicher Vereinbarung (bis 31.07.2020)

blue emotion ankündigung 01

Herzliche Einladung zur Vernissage „blue (e-)motion(-s)“

29. Februar 2020, 15 Uhr, Edenkoben, Weinstraße 46

Eine Auswahl von Produkten der „Himmlische Pfalz“ gibt es während der Öffnungszeiten vom 1. – 8. März.

„Blaue Bücher“ von der Buchhandlung Lesebär“ kannst Du Anschauen und direkt in der Ausstellung kaufen.

probieren und flanieren

               

beyond swwapp art graphic 55

Byzanz Endfassung Kopie

(zurück zu: beyond SWWAPP art)

 

graphic art work

beyond SWWAPP art

 

 

Galerie: SWWAPP various / 55

Galerie 55 umfasst Bearbeitungen, die Einzelbilder in ihre Elemente zerlegen und daraus selbst wieder seperate Drucke entstehen lassen. Die „Farbigkeit“ ist auf die Druckfarbe Schwarz reduziert, gedruckt wurde auf unterschiedlich „farbiges“ Papier von weiß bis schwarz.

Diese sind als individuelle Siebdrucke im Format 20 x 20 cm realisiert, auf 250g-Papier im Format 30 x 30 cm. Auflage: je 1 Exemplar.

(Klicke auf das Bild, das Du Dir genauer anschauen möchtest)

 
 

 

Aktuell November 2019

archiv heimat projekt zukunft rheinpfalz

„Die Rheinpfalz“ veröffentliche am 18.10.2019 diesen kleinen Beitrag:

archiv heimat projekt zukunft

Ab sofort im Atelier von Stefan W. Kunze unsere gemeinsame Ausstellung!

Zu besuchen: immer nach telefonischer Anmeldung bei mir oder bei Stefan.

Bis Ende Januar 2020!

Rheinpfalz im August 2019

„Die Rheinpfalz“ veröffentlichte am 23. August 2019:

   

Sorry Werke

Sorry, ich komm einfach nicht nach damit –

natürlich gibt es viel neues seit 2016

Du findest alles in den einzelnen Galerien, wenn Du auf „Ausstellung“ klickst!

Öffnung Weinstrassenerlebnistag

aktuelle Öffnungszeiten:

   

Zum Wochenende am Weinstraßen-Erlebnistag:

Samstag und Sonntag, 24. und 25. August

und am 1. Wochenende im September:

Samstag und Sonntag, 7. und 8. September

jeweils von 13 bis 18 Uhr

oder wie immer nach persönlicher Vereinbarung: 0162 217 64 09

boulevard zur Edenkobenausstellung

Der Boulevard Edenkoben in der Ausgabe vom 1. August 2019

Ausstellung 250 Edenkoben aktuell

Atelier in der Weinstraße

Nächste „reguläre“ Öffnungszeiten:

Samstag, Sonntag, 3. und 4. August

jeweils von 13 bis 18 Uhr

oder wie immer: nach persönlicher Vereinbarung: 0162 217 64 09

Plakat 1250 Edenkoben Ausstellung

Edenkoben Ausstellung Amtsblatt Juli

In der Ausgabe vom 4. Juli 2019 schreibt das Amtsblatt Edenkoben:

 

Öffungszeiten Edenkoben Ausstellung

1250 Jahre Edenkoben

Acrylbilder und Siebdrucke

Die Ausstellung zu den Feiern zum 1250-jährigen Stadtjubiläum in Edenkoben ist seit dem 20. Juni bis 31. Oktober geöffnet. Immer am 1. Wochenende eines Monats von 13 bis 18 Uhr. Und nach Vereinbarung. Und zu Sonderterminen, die Sie auf dieser Seite erfahren.

Pfälzerwald, 2010, Acryl auf Leinwand, 100 x 70 cm

Nächster regelmäßiger Termin:

Samstag, 6. Juli und Sonntag, 7. Juli,

13 bis 18 Uhr

Weinstrasse 46 | 67480 Edenkoben

 

Edenkoben Juni 2019

Ab sofort in meinem Atelier in der Weinstraße 46

769 – 2019: 1250 Jahre Edenkoben

1250 Jahre Edenkoben | 2019 | Siebdruck 60×60 cm | 1. Auflage Juni 2019: 10 Unikate

Aus Anlass des 1250-jährigen Bestehens der Stadt Edenkoben präsentiere ich alle meine Werke, die zu Edenkoben und dem Pfälzerwald in den vergangenen Jahren entstanden sind, in einer Atelier-Ausstellung.

Hierzu gehören sowohl frühe Acrylbilder als auch erst jetzt entstandene Siebdruckarbeiten.

Geöffnet ist die Ausstellung DO, 20.06.2019 bis SO, 23.06.2019, jeweils von 10-18 Uhr. Danach: immer nach telefonischer Vereinbarung.

(Oder sie melden sich per Email über das Kontaktformular auf dieser Webseite)

Das hier abgebildete Werk kann man kaufen!  Es kann bis Oktober 2019 bestellt werden, danach wird genau diese Anzahl gedruckt. Die 2. Auflage wird in der dann erreichten Höhe limitiert. Jedes Exemplar wird ein Unikat sein.

 

jetzt in der Ausstellung Mai 19

ab sofort in der Ausstellung im Atelier in der Weinstraße 46 in Edenkoben:

„shelter“ | 2019 | 4 Siebdrucke | jeweils 60 x 60 cm | Auflage: 1 (4 Unikate)

Boulevard zur Weinstrasseneröffnung

Edenkobener Rundeschau und Boulevard Edenkoben am 11. April 2019:

Neueröffnung Weinstraßenatelier

Neueröffnung: Weinstraßenatelier

der

Graphic Art Work

Neueröffnung: Weinstraßenatelier der Graphic Art Work

am 13. und 14. April 2019

in der Weinstraße 46 in 67480 Edenkoben

Eröffnung meiner ständigen Ausstellung meiner Werke in Edenkoben. In unregelmäßigen Abständen: Änderung der thematischen Schwerpunkte.

Ab Sommer: Schwerpunkt: Edenkoben und Pfälzerwald: Acrylbilder und Drucke anlässlich der 1250-Jahr-Feiern der Stadt Edenkoben

Öffnungszeiten: Immer! Wenn Sie vorher anrufen. Oder z.B. per Whatsapp einen Termin vereinbaren: Bitte melden Sie sich unter

0162 217 64 09

Opening in Pirmasens Feb 2019

Graphic Art Work

at

DARA Innovation Group Pirmasens

26. Februar 2019

präsentiert: „In honour of the Buena Vista Social Club“ | 2019 | 16 Siebdrucke 30 30 cm | schwarz&weiß oder 2-farbig | Auflage: 3 Exemplare

Nikolausmarkt Edenkoben 2018

auf dem Nikolausmarkt Edenkoben, Kurpfalzsaal

Graphic Art Work –  Lutz Schoenherr

stellt vor:

das neue Projekt „einzig | endlos“, mixed-media-Drucke, 252 Unikate

Siebdrucke mit Motiven in und um Edenkoben

das Sodoku World Wide Art Peace Project (SWWAPP)

einzig | endlos

Villa Ludwigshöhe

SWWAPP

Kunst- und Handwerkermarkt

am 1. und 2.  (1. Adventswochendende)  und 8. und 9. Dezember 2018 (2. Adventswochenende)

samtags 14 – 20 Uhr, sonntags 12 – 20 Uhr

SWWAPP Bild 0128 Lutz 1953 Grafik BF

0128 Lutz 1953: Grafik BF: alle Farben des SUDOKU vor grauem Hintergrund

Leinsweiler Slevogt 2018

Kunst zu Gast in Leinsweiler

Sonnenberghalle Leinsweiler, 6. bis 14. Oktober 2018

„Ab April 2018 dreht sich in Leinsweiler alles um Max Slevogt und die Kunst. In der Geburtstagswoche im Oktober wird aus diesem Anlass eine große Ausstellung stattfinden. Betrachtet werden können Gemälde aus den angebotenen Malkursen sowie Werke aus einem Projekt der renommierten Kunstschule Villa Wieser in Herxheim zum Thema Max Slevogt. Auf dem Sonnenplätzel neben der Sonnenberghalle kann man den Bildhauern bei der Arbeit über die Schulter schauen. Schlendern Sie durch die Ausstellung, nehmen Sie Teil an der

Vernissage am 6. Oktober um 15 Uhr

oder an der

Finissage am 14. Oktober 2018 um 15 Uhr

(Aus dem offiziellen Festprogramm zum Jubiläumsjahr „150 Jahre Max Slevogt 1868-2018“)

Lutz Schoenherr:    Der blaue Tag | 2018 | Siebdruck auf Papier | 9mal 22 x 27 cm | Bild 2
     

Villa Wieser Frühjahr 2018

Trimesterabschluss, Kunstschule Villa Wieser, Herxheim

Fest und Ausstellungseröffnung:

Freitag, 22.06.2018, ab 19 Uhr

Gemeinschaftsausstellung der Studierenden zum Trimesterabschluss

 

u.a. werden Werke ausgestellt, die im Rahmen einer Projektgruppe zum 150sten Geburtstag des Impressionisten Max Slevogt entstanden sind. Von mir wird eine Serie von Siebdrucken präsentiert, die sich auf das Werk „Der blaue Tag – Jäger am Abhang“ von Max Slevogt bezieht, das dieser in der Nähe von Leinsweiler im Jahre 1903 in Öl gemalt hat.  Die Siebdruckserie versetzt das Originalmotiv nicht nur technisch, sondern auch farblich in eine andere, in unsere heutige Zeit.

 
Lutz Schoenherr:   Der blaue Tag | 2018 | Siebdruck auf Papier | 9 mal 22×27 cm | Bild 4

SWAAP-2101

An dieser Stelle sollte ein Formular sein, in das Du Deine Zahlen direkt eintragen und mir übermitteln kannst.

Diese Seite ist aber noch nicht fertig.

             

Du kannst mir Deinen Beitrag aber trotzdem senden. Bitte nimm Kontakt mit mir auf über meine E-Mail-Adresse

 

schoenherr@swwap.art

Säulenhalle blau 7 7aus49 61 bis 67

 
 
 
 
 
 

Säulenhalle blau 7 „7aus 49“: die vollständige Reihe 6, Objekte 61 bis 67, Acryl auf MDF, jeweils 30x30cm

SD accident 1

accident no. 1 | 2017 |Siebdruck auf Papier | ca. 28 x 49 cm | Auflage: 1 Unikat

Edk SD Koenigspaar

Skulpturen in Edenkoben: Königspaar | 2017 | Siebdruck auf Papier | ca. 13 x 18 cm | Auflage: 33 Unikate

Skulptur von Karlheinz Zwick, 1991

bildseite-sd-mystreet-05-serial-10

„mystreet 05“ serial 10 | 2017 | Siebdruck auf Papier | 100 x 70 cm | Auflage: 6 Unikate