SWWAP ist ein Projekt der „graphic art work“ von Lutz Schoenherr.
Ich arbeite als freiberuflicher Bildender Künstler seit Anfang der 2000er-Jahre in Edenkoben in der Pfalz.
Dabei ist der Name „der Firma“ Programm: ich arbeite überwiegend im Sektor der Grafik. Und stelle Kunst her. Dass das mit Arbeit zu tun hat, versteht sich von selbst. Und das Ergebnis ist jeweils auch ein Werk. Ein graphisches Kunst Werk. Also: graphic art work.
Der Schwerpunkt meiner bisherigen Tätigkeit liegt auf der Herstellung von abstrakten Bildern in dem Medium der Acrylmalerei. Auch Skulpturen und großformatige Installationen gehören zu meinen Projekten.
Meine Werke waren auf zahlreichen Ausstellungen und Kunstmessen im In- und Ausland zu sehen.
Meine bildnerischen Motive:
Nichts in der Natur ist streng geometrisch, also quadratisch, dreieckig, kreisrund, symmetrisch. Dagegen entspricht alles, was der Mensch erschaffen hat, diesen Grundschemata. Bis auf Ausnahmen, bei denen der Schöpfer dieser Werke dieses Muster bewusst absichtlich durchbricht (z.B. die Architekturvisionen von Friedensreich Hundertwasser).
Ausgangspunkt meiner Arbeiten sind fast immer diese von Menschenhand gemachten Basiselemente Kreis (auch Halb- oder Viertelkreis) und Quadrat (auch Teilmengen davon: (symmetrische) Dreiecke), die nach strengen Regeln angeordnet und wiederholt werden. Oder auch nur ein vorgegebenes Linienmuster, das, in unterschiedlicher Kombination, ein mathematisch zu berechnendes Flächenmuster umgrenzt.
Durch das Durchbrechen dieses eher technisch orientierten Ansatzes an möglichst wenigen Stellen nähern sich die Ergebnisse meiner Bilder wieder der Natur: es entstehen plötzlich zwei- oder gar dreidimensional wirkende Bilder, aus Flächen werden Räume, statische Flächengestaltung erscheint als bisweilen Schwindel erregende Dynamik. Ausdifferenzierte farbliche Gestaltung verstärkt die unerwarteten Effekte.
Assoziationen von Städten oder gar Menschenmengen drängen sich auf. So schließt sich ein Kreis: meine Werke münden wieder in natürlichen Kontexten. So ist es nicht zufällig, sondern geradezu zwingend notwendig, dass alle Bilder „einen Namen“ haben. Bzw. umgekehrt: „o.T.“ kommt fast nicht vor.
Für das „Sudoku World Wide Art Project“ SWWAP soll nun aber gar nicht der Versuch unternommen werden, einen weitergehenden Titel für das entstehende Kunstwerk zu suchen. Auch hier ist der Name schon das Programm. Es geht um die graphische Gestaltung einer „riesigen“ Fläche. Auf der Grundlage eines Zahlenspiels, das weltweit unter dem Namen Sudoku verbreitet und bekannt ist.
Meine Techniken:
Angefangen habe ich mit der Acrylmalerei, in verschiedensten Techniken. Aber auch andere Maltechniken habe ich ausprobiert. Seit Ende 2016 habe ich mir eine Siebdruckwerkstatt eingerichtet. Weil viele der Bilder, die ich bisher „gemalt“ habe, auch „gedruckt“ werden können. Deshalb habe ich auch SWWAP als ein Siebdruck-Werk konzipiert.
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